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Schlagwort-Archive: Hamburg
Armut in den Bundesländern
Die Armut ist in Deutschland dauerhaft hoch: Im Jahr 2022 waren 16,7 Prozent der Bevölkerung arm bzw. gelten als armutsgefährdet. Besonders betroffen sind darunter die Alleinerziehenden. Für sie beträgt die Quote 42,9 Prozent, das entspricht dem 2,6fachen des deutschlandweiten Anteils.
Zwischen den Bundesländern gibt es sehr große Unterschiede, die sich nicht durch ein Ost-West-Gefälle erklären. Weiterlesen 
									
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		Finanzielle Sorgen in der Bevölkerung – Unterschiede in Bundesländern
Mit dem Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine sind zahlreiche Kosten (z. B. Energie) gestiegen. In welchem Umfang macht sich die Bevölkerung in diesem Zusammenhang Sorgen, dass sich ihre finanzielle Situation verbessert?
Und wie unterscheiden sich die Erwerbstätigen untereinander? Weiterlesen 
									
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		Menschen in der Ukraine und Geflüchtete unterstützen: Unterschiede in Bundesländern
Seit dem Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine bedürfen Menschen in der Ukraine und Geflüchtete aus diesem Land verstärkt Unterstützung. Wie stark möchten Menschen in Deutschland UkrainerInnen und Geflüchtete unterstützen und gibt es dabei regionale Unterschiede?
Von den Befragten stimmten 63,5 % der Aussage „Ich spende für Menschen in der Ukraine oder helfe Geflüchteten.“ zu. Zwischen einzelnen Bundesländern gibt es signifikante Unterschiede. Weiterlesen 
									
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		Arbeitsgelegenheiten 2021: Bestand, Teilaktivierungsquoten und Maßnahmekosten
Starke regionale Streuungen der Teilaktivierungsquoten und Maßnahmekosten in den Bundesländern bei Arbeitsgelegenheiten in 2021. Weiterlesen
									
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		Arbeitsgelegenheiten 2020 – Einsatz und Kosten regional verschieden
Die AGH-Teil-Aktivierungsquote betrug 2020 in Deutschland 3,1 %.
Die durchschnittlichen Kosten für eine Arbeitsgelegenheit pro Teilnahme und Monat ohne Mehraufwandsentschädigung für Teilnehmende lag im bundesweiten Durchschnitt bei 406 Euro in 2020. Auffällig bei AGH-Intensität und AGH-Kosten sind Hamburg und Sachsen-Anhalt. Weiterlesen 
									
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		Abbrüche im ESF-Programm zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit 2015 – 2020
Das vom Europäischen Sozialfonds (ESF) finanzierte Förderprogramm des Bundes zugunsten langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter lief von 2015 bis 2019. Zum 6.7.2020 liegen neue Daten dafür vor, die die Gesamtzeit berücksichtigen. Von Interesse ist die Zahl der Abbrüche zu anderen Aspekten, siehe hier).
									
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		Teilnahmedauer bei der Eingliederung von Langzeitarbeitslosen
Mit dem 10. Gesetz zur Änderung des SGB II ist zum 1.1.2019 der § 16e SGB II erneut novelliert worden. Damit soll die Eingliederung von Langzeitarbeitslosen gefördert werden. Die maximal förderbare Teilnahmedauer ist nach dem Gesetz 730 Tage (2 Jahre … Weiterlesen
									
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		Abbrüche im ESF-Programm zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit 2015 – 2019
Das vom Europäischen Sozialfonds (ESF) finanzierte Förderprogramm des Bundes zugunsten langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter lief von 2015 bis 2019. Zum 8.1.2020 liegen neue Daten dafür vor, die nun die Gesamtzeit berücksichtigen. Von Interesse ist die Zahl der Abbrüche. Spiegelbildlich zum Erfolg eines … Weiterlesen
									
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		Creaming bei der Förderung der Teilhabe am Arbeitsmarkt? Deutsche Männer bevorzugt
Seit dem 1.1.2019 gelten neue Instrumente zur Förderung der Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen und Langzeitleistungsbeziehenden bzw. deren Arbeitgeber. Im SGB II wurden durch das sog. „Teilhabechancengesetz“ der § 16e verändert und § 16i neu eingeführt (zur Vorgeschichte). Insbesondere § 16i SGB … Weiterlesen
									
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		Teilhabe für deutsche Männer – Creaming bei der Eingliederung von Langzeitarbeitslosen?
Zum 1.1.2019 ist das sog. Teilhabechancengesetz in Kraft getreten. Mit ihm wurde u. a. der §16e SGB II geändert. Mit der neuen Regelung ist die Förderung von Langzeitarbeitslosen bzw. deren Arbeitgeber durch Lohnkostenzuschüsse gegenüber der vorherigen Regelung vereinfacht worden. Bis … Weiterlesen
									
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