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Archiv der Kategorie: Sprache
Bürgergeld: die Lösung ist das Problem
Die vorgeschlagene Lösung Bürgergeld im Sondierungspapier „Ergebnis der Sondierungen zwischen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP, 2021“ nach der Bundestagswahl 2021scheinen eher Teil des Problems zu sein und werden weder Massenarbeitslosigkeit noch prekäre Arbeit wirksam abbauen. Weiterlesen
Veröffentlicht unter Arbeitsmarkt, SGB II, Sprache
Verschlagwortet mit Armut, Bundestagswahl, Bürgergeld, Diskriminierung, Erwerbstätigkeit, FDP, Fordern, Grüne, Mindestlohn, Mitwirkungspflicht, SPD, Tarif, Transferentzugsrate, working poor, Würde, Zuverdienst
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Gehört Massenarbeitslosigkeit der Vergangenheit an?
Der Autor Björn Hartmann postuliert in der FR das Ende der Massenarbeitslosigkeit. Das Problem der Massenarbeitslosigkeit wird in seinem Artikel auf verschiedene Weisen relativiert. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Arbeitslosenquote, Arbeitslosenstatistik, Arbeitslosigkeit
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Front am Arbeitsmarkt
Warum benutzt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, eine Bundesbehörde, Militärsprache? Weiterlesen
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Arbeitsmarktentlastung
Die Bundesagentur für Arbeit beschreibt regelmäßig Maßnahmen, die eine arbeitsmarktpolitische Entlastung bewirken. Dies wird durch die Medien so wiedergegeben oder auch eigenständig von Arbeitsmarktentlastung geschrieben. Diese Redeweise legt eine Interpretation nahe, wonach Arbeitswillige den Arbeitsmarkt belasten. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Arbeitslose, Arbeitslosenstatistik, Sprache
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Bundeswirtschaftsminister Altmaier: Die Selbstheilungskräfte unserer Wirtschaft funktionieren
Bundeswirtschaftsminister Altmaier sagte in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland am Dezember 2020: „Nach dem schweren Absturz im zweiten Quartal haben wir im dritten Quartal einen Bilderbuchaufschwung gesehen. Die Selbstheilungskräfte unserer Wirtschaft funktionieren.“ (Quelle zum ganzen Interview) Offensichtlich ist auch … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Corona, Pandemie
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CDU-Vize: „Wer nach zwei Jahren den Sprung in den ersten Arbeitsmarkt nicht schafft, der schafft ihn auch nicht nach fünf Jahren.“
„Meines Erachtens schießt man über das Ziel hinaus. Ein Förderzeitraum von fünf Jahren ist ganz klar zu lang. Wer nach zwei Jahren den Sprung in den ersten Arbeitsmarkt nicht schafft, der schafft ihn auch nicht nach fünf Jahren.“ Carsten Linnemann, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Arbeitsmarkt, SGB II, Soziale Teilhabe, Sprache
Verschlagwortet mit Langzeitarbeitslose, Teilhabechancengesetz
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Fleisch und Blut in der FAZ
Nachdem immer wieder die „vererbte“ Arbeitslosigkeit in den Medien als Erklärung für nicht biologische Entwicklungen herhalten muss, hat die FAZ mit „Fleisch und Blut“ für Abwechslung in der „biologischen“ Metaphern-Welt gesorgt. In „Das Märchen vom sozialen Arbeitsmarkt“ begründet Rainer Hank … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Arbeitsmarkt, Soziale Teilhabe, Sprache
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